Wie viel Reis pro Person als Beilage?

Reis als Beilage

Soviel Reis braucht man pro Person

Klar, die Frage aller Fragen, wenn’s um Reis geht: Wie viel eigentlich? Wir kennen das – man will ja weder hungrige Gesichter sehen, noch tagelang Reisreste essen müssen. Die Menge hängt natürlich davon ab, was genau du vorhast. Ist der Reis nur eine kleine Beilage oder der Star des Gerichts? Lass uns das mal genauer anschauen.

Reis als Beilage

Wenn Reis nur als Beilage gedacht ist, brauchst du natürlich weniger. Als Faustregel kannst du mit etwa 50 bis 75 Gramm ungekochten Reis pro Person rechnen. Das klingt erstmal wenig, aber Reis quillt ja noch auf! Das reicht dann locker für eine leckere Portion neben Gemüse, Fleisch oder Fisch. Stell dir vor, du machst ein Curry und Reis ist einfach nur die Bühne für die Sauce – dann passt diese Menge super.

Reis als Hauptgericht

Wenn Reis die Hauptrolle spielt, sieht die Sache anders aus. Denken wir an ein Risotto, eine Paella oder ein leckeres Reispfannengericht. Da darf’s ruhig etwas mehr sein. Wir planen dann meistens so 100 bis 125 Gramm ungekochten Reis pro Person ein. Das ist dann schon eine ordentliche Portion, die satt macht. Und hey, wenn’s am Ende doch etwas mehr ist, kann man ja immer noch Reispuffer oder einen Auflauf draus machen!

Wir finden, es ist immer besser, ein bisschen mehr zu haben als zu wenig. Lieber ein paar Reste, die man kreativ verwerten kann, als hungrige Gäste am Tisch.

Wie viel Reis pro Person kochen?

Klar, die Frage aller Fragen, wenn’s um Reis geht: Wie viel brauchen wir eigentlich pro Nase? Keine Panik, wir helfen euch, die richtige Menge zu finden, egal ob als Beilage, Hauptgericht oder Suppeneinlage.

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Reis als Beilage

Wenn Reis nur als Beilage gedacht ist, reichen kleinere Mengen. Wir rechnen da so mit 60-80 Gramm ungekochten Reis pro Person. Das klingt erstmal wenig, aber Reis quillt ja noch auf!

Reis als Hauptgericht

Soll der Reis die Hauptrolle spielen, zum Beispiel in einem leckeren Risotto oder einer Paella, dann darf’s ruhig etwas mehr sein. Hier planen wir etwa 100-120 Gramm ungekochten Reis pro Person ein. So wird jeder satt!

Reis für Suppen

Für Suppen braucht man natürlich viel weniger Reis. Als Faustregel gilt: etwa 30 Gramm Reis pro Person sind völlig ausreichend. Das gibt der Suppe eine schöne Konsistenz, ohne zu sehr zu sättigen.

Denkt dran, die Reissorte spielt auch eine Rolle! Manche Sorten quellen stärker als andere. Am besten, ihr probiert es einfach mal aus und passt die Menge beim nächsten Mal an. So findet ihr eure perfekte Reis-Dosis!

Besonderheiten bei speziellen Reissorten

Reis als Beilage
Ist der Reis eine Beilage oder das Hauptgericht? Das macht einen großen Unterschied! Foto: © Joshua Resnick/Stock Adobe

Klar, Reis ist nicht gleich Reis! Es gibt echt Unterschiede, die sich auf die Menge und Zubereitung auswirken. Wir schauen uns mal ein paar Besonderheiten an.

Langkornreis vs. Rundkornreis

Der Hauptunterschied liegt in der Form und den Kocheigenschaften. Langkornreis, wie Basmati oder Jasminreis, wird locker und körnig. Rundkornreis, wie Arborio (für Risotto) oder Sushi-Reis, wird eher klebrig. Das liegt am Stärkegehalt. Je nachdem, was du kochst, brauchst du also den passenden Reis!

Kochzeiten und Wasseraufnahme

Jede Reissorte hat ihre eigene ideale Kochzeit und Wasseraufnahme. Hier eine kleine Übersicht:

Reissorte Wasser pro Tasse Reis Kochzeit (ca.)
Basmati 1,5 Tassen 12-15 Minuten
Jasmin 1,75 Tassen 15-20 Minuten
Arborio 2-3 Tassen 18-20 Minuten
Sushi-Reis 1,2 Tassen 15 Minuten

Es ist wichtig, die Packungsanleitung zu beachten, da die Angaben je nach Hersteller variieren können. Lieber einmal mehr nachschauen, damit der Reis perfekt wird!

  • Achte auf die Qualität des Reises. Hochwertiger Reis hat oft bessere Kocheigenschaften.
  • Spüle den Reis vor dem Kochen, um überschüssige Stärke zu entfernen. Das verhindert, dass er zu klebrig wird.
  • Lass den Reis nach dem Kochen noch etwas ziehen. So kann er die restliche Flüssigkeit aufnehmen und wird schön locker.

Wie berechnet man die richtige Menge Reis für größere Gruppen?

 

Portionsschale Reis
In manchen Kulturen ist Reis einfach ein Muss bei jeder Mahlzeit und wird in größeren Mengen verzehrt. In anderen Ländern dient er eher als kleine Beilage. | Foto: © ykokamoto/Stock Adobe

Klar, wenn wir für eine größere Gruppe kochen, wollen wir ja, dass alle satt werden, aber auch nicht unnötig viel übrig bleibt. Hier sind ein paar Tipps, wie wir das am besten hinkriegen:

Anzahl der Gäste

Als Erstes müssen wir natürlich wissen, wie viele Leute überhaupt kommen. Eine genaue Zahl hilft uns enorm bei der Planung. Haben wir eine ungefähre Vorstellung, können wir schon mal grob kalkulieren. Je genauer wir planen, desto weniger Lebensmittel verschwenden wir am Ende.

Art des Gerichts

Ist der Reis eine Beilage oder das Hauptgericht? Das macht einen großen Unterschied! Bei einer Beilage brauchen wir deutlich weniger Reis pro Person als bei einem Risotto oder einer Paella, wo der Reis die Hauptrolle spielt.

Menge pro Person multiplizieren

Jetzt kommt der einfache Teil: Wir nehmen die Menge Reis, die wir pro Person brauchen (siehe oben, bei Beilage oder Hauptgericht), und multiplizieren sie mit der Anzahl der Gäste. So bekommen wir die Gesamtmenge an Reis, die wir kochen müssen. Aber Achtung, ein kleiner Puffer ist immer gut!

Wir rechnen immer lieber ein bisschen mehr ein, so etwa 10-20%. So stellen wir sicher, dass wirklich jeder satt wird und vielleicht sogar noch einen Nachschlag nehmen kann. Lieber ein kleiner Rest als hungrige Gäste, oder?

Wie beeinflussen Portionsgrößen und Essgewohnheiten die Menge?

Klar, die Standardmengen sind ein guter Richtwert, aber was und wie viel jemand isst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lass uns mal schauen, wie wir das Ganze anpassen können, damit jeder zufrieden ist.

Kulturelle Unterschiede

In manchen Kulturen ist Reis einfach ein Muss bei jeder Mahlzeit und wird in größeren Mengen verzehrt. In anderen Ländern dient er eher als kleine Beilage. Wenn du also Gäste aus verschiedenen Kulturen hast, kann es sinnvoll sein, die Reismenge entsprechend anzupassen. Vielleicht kennst du ja die Essgewohnheiten deiner Gäste schon ein bisschen.

Alter und Hunger der Gäste

Kinder essen in der Regel weniger als Erwachsene, das ist klar. Und jemand, der den ganzen Tag hart gearbeitet hat, hat wahrscheinlich mehr Hunger als jemand, der einen entspannten Tag hatte. Berücksichtige das bei deiner Planung. Es ist immer besser, etwas mehr zu haben, als zu wenig.

Anpassung bei mehreren Gängen

Planst du ein Menü mit mehreren Gängen? Dann kannst du die Reismenge pro Person reduzieren. Wenn es noch Salat, Suppe und Fleisch gibt, braucht ja keiner eine riesige Portion Reis, oder? Hier ist eine kleine Tabelle, die dir helfen kann:

Anzahl Gänge Reismenge pro Person (Beilage)
1-2 75g
3-4 60g
5+ 50g

Denk daran, das sind nur Richtwerte. Beobachte deine Gäste und passe die Mengen bei Bedarf an. Am Ende zählt, dass alle satt und zufrieden sind!

Hier sind noch ein paar Tipps, die wir immer beachten:

  • Frag deine Gäste, ob sie großen Hunger haben.
  • Biete verschiedene Beilagen an, damit sich jeder das nehmen kann, was er mag.
  • Hab immer einen kleinen Puffer, falls jemand doch mehr Reis möchte.

Kreative Resteverwertung

 

Resteverwertung mit Reis
Eine Reis-Pfanne ist schnell gemacht und super vielseitig. | Foto: © hadia/Stock Adobe

Hey, wer kennt das nicht? Da bleibt mal wieder Reis übrig. Aber keine Sorge, wir schmeißen nichts weg! Es gibt super viele Möglichkeiten, Reisreste lecker zu verwerten. Hier sind ein paar unserer Lieblingsideen:

Reisauflauf

Ein Auflauf ist perfekt, um verschiedene Reste zu kombinieren. Wir mischen den Reis mit Gemüse, Fleischresten (oder Tofu!), Käse und einer leckeren Soße. Ab in den Ofen und fertig ist ein herzhaftes Gericht. Besonders gut schmeckt es, wenn wir noch ein paar Kräuter dazugeben.

Reis-Salate

Reis-Salate sind ideal für den Sommer. Wir kombinieren den Reis mit frischem Gemüse wie Gurken, Tomaten, Paprika und Mais. Ein leichtes Dressing dazu, und schon haben wir einen erfrischenden Salat. Auch super zum Mitnehmen!

Reis-Pfannen

Eine Reis-Pfanne ist schnell gemacht und super vielseitig. Wir braten einfach Gemüse, Fleisch oder Tofu an, geben den Reis dazu und würzen alles nach Geschmack. Sojasauce, Currypaste oder Chili – alles ist erlaubt! Das ist unsere Go-To-Option, wenn es schnell gehen muss.

Beitragsfoto: © Nelea Reazanteva/Stock Adobe

Letzte Aktualisierung am 7.11.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API *=Affiliatelink (Werbelink)

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