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Kartoffelpuffer – frisch aus der Pfanne auf den Tisch

Ein paar Mal im Jahr überkommt es immer irgendeinen aus der Familie: Könnt ihr mal wieder Kartoffelpuffer machen?

Na klar, Kinder, aber dieses Mal wird es hier dokumentiert.

Denn das nächste Mal seid ihr dran!!

Wir rechnen für zwei Kilogramm Kartoffeln mit etwa 30 Kartoffelpuffern.

Die Zutaten für ca.20 – 30 mittelgroße Reibekuchen: (Es kommt natürlich darauf an, wie groß man sie machen will. Wenn man mit einem EL pro Stück portioniert, kommen wohl eher 40 Stück dabei heraus. Wir haben sie ein klein wenig größer gemacht, ca. 2 gut gefüllte EL pro Stück.)

2 kg Kartoffeln
1 große Zwiebel
4 Eier
70 g Mehl
Salz
Rapskernöl zum Braten

Und Zack Zack gemacht:

Kartoffeln und Zwiebel schälen und mit einer Reibe in kleine Streifen raspeln. Wir nahmen dafür eine Küchenmaschine, da unser Enkel ja schließlich auch seinen Spaß haben wollte.

Alles mit den Eiern und Mehl verrühren (Kochlöffel). Mit Salz würzen.

In einer beschichteten Pfanne reichlich gutes Rapskernöl erhitzen (mittlere Hitze).

Tipp:

Es lohnt sich wirklich, das Rapskernöl in sehr guter Qualität zu erwerben. Wir haben uns auf auf das hier eingeschossen: RapskernöI-Info-Blog.

Darin (nicht zuviel Hitze!) die Kartoffelpuffer von beiden Seiten knusprig braun braten.

Direkt aus der Pfanne auf den Tisch!

Dazu gibt es Apfelmus und Zucker, für die Liebhaber der salzigen Variante geräucherten Lachs, Schmand und Dill.

Da kommt prächtige Stimmung auf!

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± 5 Kommentare und 1 Trackback zu „Kartoffelpuffer – frisch aus der Pfanne auf den Tisch“

  1. 1

    id Kommentar von Gabi

    Ich sage auch gern zu Schwiegerma: „Kannst du mal wieder Kartoffelpuffer machen?“ Ich esse die Dinger supergern, aber soll doch ihre Küche tagelang danach riechen und nicht meine, grins…

  2. 2

    id Kommentar von Sandra

    Da werden Kindheitserinnerungen wach! Bei meiner Oma war Dienstags immer Kartoffelpuffer-Tag und alle haben die Kartoffeln gerieben, natürlich mit der Hand, denn solche praktischen Helfer hatte meine Oma damals noch nicht…
    Müssen wir auch unbedingt mal wieder machen, mit gaaaaanz viel Apfelmus …

  3. 3

    id Kommentar von prjanik

    Ich habe paar Fragen zu der Zubereitung, denn meine Kartoffelpuffer haben bis jetzt leider noch nie geklappt:
    1) Nimmt man rohe oder gekochte Kartoffeln?
    2) besser mehlig- oder festkochende Kartoffeln?
    3) Ich habe das mal mit rohen Kartoffeln probiert und die Puffer waren einfach nicht durchgegart. Was kann man da machen?

    Wäre für paar Tipps wirklich dankbar, denn ich würds gerne ab und zu mal wieder machen 🙂

    Viele Grüße
    prjanik

  4. 4

    id Kommentar von admin

    Hallo prjanik,
    zu1.) Rohe Kartoffeln. Wenn man Pellkartoffeln verarbeitet, riechen und schmecken die Kartoffelpuffer anders.
    2.) egal
    3.) Du hast sehr wahrscheinlich zu viel Hitze an Deiner Kochplatte eingestellt. Dann sind die Kartoffelpuffer außen schnell braun und werden dunkel, aber sind innen noch roh.
    Probier´s mal mit Rapskernöl. Das eigent sich einfach klasse zum Braten (neben der gesunden Zusammensetzung).
    Also: Geduld, Geduld, bei mittlerer Hitze (dann dauert es ein wenig) langsam garbraten. Braun werden sie von selbst!
    Probier´s noch mal!! 🙂

  5. 5

    id Kommentar von prjanik

    Danke für die Tipps. Werd das mal heute erneut ausprobieren 🙂
    Das mit der großen Flamme könnte durchaus gewesen sein. Werd mal darauf achten.

  6. 6

    Pingback von Planning a Backpacking Trip to Europe: Part 2 | Backpacking Tips 101

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