Hier habe ich gestern einen interessanten Beitrag von Sebastian Dickhaut übers Essen gefunden.
Wenn wir uns so unsere Gedanken übers Kochen, Essen, Familie und Rezepte machen, dann geht´s uns so wie dem Sebastian – man liest die Artikel, die sich kritisch (oder auch nicht kritisch) mit dem Essen, Kochen usw. befassen, mit einer ganz anderen Aufmerksamkeit.
Dem Sebastian Dickhaut geht das sogar noch gar nicht weit genug. Er findet, dass „Bücher, Zeitschriften und Zeitungen dafür manchmal viel zu eng sind“.
Deshalb finden wir uns, so sagt er, in einer Foodblogszene wieder. Die ist so vielfältig, dass alleine mehr als 500 Blogs auf der Seite Genussblogs net geordnet nach Kategorien dargestellt werden.
Unbedingt mal reinschauen!
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