Gefunden in „Rubriken Stern.de“:
Der Artikel ist zwar schon fast ein Jahr alt, aber so eine Nummer veraltet eigentlich nie:
Ein Essen kochen für 2 Personen, und dabei nicht mehr Geld verbrauchen als 5 EURO.
Ob das wohl geht?
Wir haben in unserem Rezept Paprikaschoten vom September 2007 eine Preisangabe von ca. 1,50 pro Person gemacht.
Da es schon einige Zeit her ist, dass wir den Artikel geschrieben haben, wissen wir natürlich nicht mehr die Einzelpreise der verbrauchten Artikel. Insbesondere nicht, ob wir tatsächlich alles (z.B. 100 ml Milch, 2 Eier etc.) genauestens mit in die Rechnung einbezogen haben. Und Stromverbrauch etc. ist bestimmt auch nicht mit drin gewesen.
Demnächst werden wir das noch mal genauer nachkalkulieren.
Das führt uns aber zu der im oben gelinkten Stern-Artikel enthaltenen Überlegung: ist es tatsächlich möglich, für 2 Personen für 5 EURO zu kochen?
Wir glauben ja. Manch einer glaubt nein.
Darum möchten wir Euch alle bitten, mit zu machen.
Schickt uns ein 2-Personen-5-EURO-Rezept an diese eMail-Adresse:
wir-schaffen-alles(at)power.ms,
das diese beiden Bedingungen erfüllt! Oder sendet das Rezept als Kommentar zu diesem Beitrag. (Dazu auf „Kommentar schreiben“ unter diesem Beitrag klicken und los gehts!).
Wir machen dann nach Vorliegen der emails für diesen Artikel jeweils updates.
Laufzeit: bis zum 15.2.2008.
Bitte mitmachen!!
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Kommentar von tomatomac4. Januar 2008 um 13:57
Das kann ja für ein vegetarisches Gericht vielleicht gar nicht so schwer sein. Ich denke mal ein Salat vielleicht. Ich versuchs mal und schreib Euch dann.
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Kommentar von Hedonistin4. Januar 2008 um 18:25
Wenn das nicht möglich wäre, müsste hurtig eine Erhöhung meines Haushaltsbudgets vom Himmel fallen. 🙂
Allerdings halte ich es für nicht zielführend, wirklich pro Mahlzeit auf die 5 Euro zu schielen: Wenn ich einen Tag um 3 Euro koche, darfs am nächsten Tag eben gern auch 7 Euro kosten.
Wesentlicher als der exakte Preis pro Mahlzeit ist imho der durchschnittliche Preis pro Mahlzeit und Woche. Das bedingt eine vernünftige Vorratshaltung und die Einplanung von Resten aus den Einkäufen – aus dem halben Kohlkopf im Sternartikel hätte ich z.B. nicht zwanghaft noch einen Krautsalat gemacht, nur weil er schon da und im Preis inbegriffen war, sondern lieber ein paar Tage später etwas ganz anderes daraus gekocht.
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Kommentar von Jens4. Januar 2008 um 21:36
Ich werde mir meine Gedanken dazu machen. Und mein 5-Euro-Rezept hier in ihren Blog posten. Ich bin davon überzeugt, dass durchaus Gerichte zusammengestellt werden können, die wenig kosten und satt machen und dazu noch fettarm sind.
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Kommentar von Käseplatte5. Januar 2008 um 17:21
http://www.kaeseplatte.com/kaserezepte/harzerkase-soufflee-special
müsste man mal durchkalkulieren, ich denke es ist zu schaffen
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Pingback von Prosrowi » Blog Archiv » 5 Euro Rezepte6. Januar 2008 um 14:11
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Kommentar von Jens6. Januar 2008 um 14:44
Die Zutaten zum 5 Euro Essen, haben wir zusammengestellt. Wir haben uns für Nudeln mit Rinderhackfleisch entschieden. Sie benötigen dazu 500gramm Rinderhackfleisch für 2,19€ im Angebot – eine Packung Nudeln (Hartweizen 500gramm) für 0,55€ – eine Dose Schältomaten für 0,55€ – eine Dose Tomatenmark für 0,45€ – ein bis zwei Zwiebeln (50 bis 200gramm) für 0,15€ – 125ml fettarme Milch für 0,09€ – eine Packung 8-Kräuter für 0,45€ und wenn Sie mögen ein bis zwei Knoblauchzehen für 0,05€. Das 5 Euro Essen kostet insgesamt 4,48€. Bloß einen günstigen Nachtisch habe ich nicht gefunden.
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Kommentar von Jessy29. Oktober 2008 um 19:27
also es ist nichts wirklich besonderes aber man wird davon satt
Leberkäse mit Kartoffelpüre und Spiegelei
man brauch nur noch milch für den püree und dann is das essen fertig